Diese Frage stellen sich zahlreiche Eltern von Kindern jeglichen Alters. Oft scheint die Schule „um die Ecke“ aus verschiedenen Gründen nicht akzeptabel. Man möchte Kindern eine glückliche, aber auch fordernde Schulzeit ermöglichen, in der sie fit gemacht werden für ein gelungenes Leben.
Über Atmosphäre, Angebote und das Profil der Bildungseinrichtungen kann man sich auf verschiedene Weise kundig machen, sie vergleichen und abwägen. Das eigene Kind meinen viele gut zu kennen, doch als Eltern ist man oft nicht objektiv, erlebt sein Kind vorwiegend im familiären Rahmen und Vorlieben und Eigenheiten haben sich eingeschliffen, die das Urteil färben. Eine Beratung anhand der Schrift – wie immer sie aussieht – und einiger Tests (projektive Verfahren) ermöglicht Ihnen und Ihrem Kind eine objektivere Einschätzung der Fähigkeiten und Neigungen und erleichtert die Entscheidung für diese oder jene Bildungseinrichtung.
Die Schrift zeigt ein hohes Maß an Bemühen und persönlichem Einsatz, aber auch viel Nervosität. Die Zeichentests – hier nicht abgebildet – zeigen aber auch, wie stark der Junge von emotionaler Wärme und Zuspruch abhängig ist. Das Gespräch mit den Eltern ermöglichte ihnen eine bessere Sicht auf die Bedürfnisse ihres Sohnes und bahnte den Weg in eine bessere schulische Zukunft.
Schule ist nicht „alles“. Wenn es klappt mit dem Übertritt, ist es gut. Wenn nicht: Auch gut.