Seminar Hirsau

Einführung in die Graphologie, Hirsau bei Calw

Sonntag, 22. August / 10:30 Uhr
bis Mittwoch, 25. August / ca. 17 Uhr
Leitung: Dr. Antje Friedrichs-Telgenbüscher Autorin, Graphologin und erfahrene Leiterin einer Schreibwerkstatt
Katarina Rehm, Lehrerin und Graphologin

Veranstaltungsort:
Die Tagung findet im Ilse-Scholl-Haus statt.
Adresse:
An der Klostermauer 1
75365 Calw-Hirsau

Die Seminarkosten betragen 100 Euro; für Mitglieder der Graphologie-Verbände und des „Heimatkreises Teinachtal“ 80 Euro.

Fahrgemeinschaften unterstützen wir, fragen Sie uns.
Wir werden uns teilweise selbst verpflegen.

Unterkunft:
Im 4-Sterne-Hotel Kloster Hirsau (www.hotel-kloster-hirsau.de), Wildbader Straße 2, 75365 Calw-Hirsau, Tel. 07051-96740, kostet eine Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück ab 86 Euro.

Preisgünstige Unterkunft (für TeilnehmerInnen 45 Euro im Einzelzimmer) bietet das Wirtshaus zum Löwen, Wildbader Straße 20, 75365 Calw-Hirsau, Tel. 07051-58576, www.wirtshaus-loewen-hirsau.de.

Es gibt außerdem einige Pensionen in der näheren Umgebung. Schauen Sie im Internet: „Unterkünfte in Hirsau“.

Anmeldung:
schriftlich oder telefonisch bei
Katarina Rehm
Hasenbergsteige 1
70178 Stuttgart
mail@entscheidungshilfe-graphologie.de

Gemeinsam schreiben – an einem besonderen Ort!

Auch in diesem Jahr treffen wir uns, um gemeinsam zu schreiben: oft spielerisch, immer ohne Zwang und ohne überhöhte Erwartungen an uns selbst. Willkommen ist jeder, der bereit ist, sich auf dieses freie Schreiben einzulassen, mit und ohne Erfahrung. Die Leitung gibt Impulse; zum Beispiel werden Bilder – Gemälde und private Fotos – wieder Anstoß zum Schreiben und zum Gespräch über unsere Texte sein. Wir suchen aber auch gemeinsam nach Schreibanlässen draußen, auf dem Klostergelände, in der Natur. Diesmal werden wir Hermann Hesse, den berühmtesten Bürger der Stadt Calw, einbeziehen: seinen Spuren folgend, lesend und schreibend.
Schreiben regt die Phantasie an und klärt, was uns bewegt. Wir lassen unseren Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen – und unserer Hand – auf dem Papier freien Lauf. So soll ein Teil der Werkstattzeit unserer Handschrift gewidmet sein. Da sich in ihr Persönlichkeit ausdrückt, gewinnt man an Menschenkenntnis, wenn man Schrift in den Blick nimmt, und das gilt nicht nur für Graphologen. Wohl jeder reagiert intuitiv auf Schrift, hat einen Eindruck und kann sich mit etwas Wissen ein Bild vom Schreiber machen. Immer ausgehend von unserer Handschrift, nicht von einem abstrakten Lehrgebäude, werden wir uns fragen: Erkennen wir uns selbst darin? Und zeigen sich die anderen in ihrer Schrift so, wie wir sie als Personen wahrnehmen?
Die Graphologinnen in der Runde werden ihr Fachwissen beitragen: Worauf gründet sich Graphologie, wie geht ein Graphologe vor? Und hat die Graphologie heute, da immer weniger mit der Hand geschrieben wird, noch eine Zukunft?